Bring it on!

Selbstverteidigung ist Einstellungssache!

Neben Techniken, Körpergefühl & Strategien ist das Wichtigste in einer Selbstverteidigungssituation das Mindset.

Wir müssen nicht nur lernen „wie“, sondern auch „dass“ man sich verteidigen kann. Und dass ein Großteil der Selbstverteidigungsfähigkeit nicht nur von der Kraft abhängt.

Oh! Ein Selbstverteidigungskurs. Klasse!

Das wollte ich schon immer mal machen. Für viel Geld einen eintägigen Kurs mit der Freundin machen und von einem erfahrenen alten Haudegen mal gezeigt bekommen, wie man den Jackie Chan rauslässt. Je teurer der Kurs, je besser bin ich danach vor Übergriffen gewappnet!

… um dann nachts den bösen Buben auf den Kopf spucken zu können 😛

So oder so ähnlich könnte die Vorstellung über die eigene Selbstverteidigungsfähigkeit nach einem solchen Kurs aussehen. Warum auch nicht? Woher sollte man es denn auch besser wissen?

Schließlich verschlägt man ja nicht jeden Tag einen Dieb mit der eigenen Handtasche.

Tatsache ist:
Ein Selbstverteidigungskurs ist besser als kein Selbstverteidigungskurs. Allerdings ist er auch nicht viel mehr wert als ein Erste-Hilfe-Kurs.

Denn jetzt mal ehrlich: Stell dir vor, du hast vor einem Jahr einen solchen gemacht. Du hast gelernt, wie man jemanden in die stabile Seitenlage legt oder wie man richtig beatmet. 30 Sekunden Herzrythmusmassage und dann 10 Mal Beatmen.
So war’s doch, oder?

Oder waren es 60 Sekunden und 15 Mal Beatmen? Wie stark musste ich nochmal bei der Massage drücken, ohne die Person innerlich zu verletzen? ?

Nun kippt vor dir tatsächlich jemand um… vielleicht die beste Freundin. Panik steigt auf und das Gelernte ist dann, wenn man es wirklich braucht, plötzlich nicht mehr abrufbar. Erst der Notarzt weiß mit geübten Händen und seiner Routine, was zu tun ist.

So in etwa verhält es sich bei allem, was wir gelernt haben.
Ist es nicht für den Alltag relevant, sorgt unsere innere Putzfrau im Gehirn dafür, dass es ganz schnell wieder eingemottet wird.

Hand aufs Herz: Wer kann noch die  drei binomischen Formeln?

Daher möchten wir euch gleich mal zwei Dinge vorweg nehmen:

1.) Selbstverteidigung muss geübt sein!
2.) Selbstverteidigung macht richtig Spaß. 🙂

Was erwartet Dich?

Unser Training ist immer montags von 18:00 bis 19:00 Uhr.

Trainiert wirst du von André – unserem Punchingball – der kann gut einstecken und du kannst prüfen, wie viel du dir schon zutraust 😉

Und natürlich Mona, einer Frau, die weiß, wie der Hase läuft.

 

Unser Trainingsprogramm:
– wir bringen dir bei, wie du mit Körpersprache und Stimme einiges erreichen kannst

– wir üben also auch, unser Auftreten zu verbessern, um Situationen zu vermeiden.

– wir lernen, wie wir durch Achtsamkeit Gefahren frühzeitig erkennen

– und natürlich üben wir Hauen, Würgen, Treten & Griffbefreiung

Das macht mehr Spaß, als man denkt 😉

Auch wenn es ein ernstes Thema ist, ist so ein Training auch irgendwie Freizeitgestaltung.
Und da das Leben schon anstrengend genug ist, gehen wir mit viel Humor an die Sache.

Du sollst Dich wohl fühlen.

Ab und zu schaffen wir natürlich auch das Bewusstsein um die Ernsthaftigkeit.
Aber in erster Linie soll es sich nicht so anstrengend anfühlen wie z. B. das Fitnesscenter. Sondern eher wie Fahrradfahren, Schwimmen oder Seilspringen. Macht auch fit, aber deutlich mehr Spaß. Mit Begeisterung lernt man auch einfach besser.

Da das Programm trotzdem sehr übersichtlich ist, kannst du immer wieder ein- und aussteigen, wenn du z. B. mal im Urlaub bist . Du verpasst in der Zeit nichts .

Wichtig ist nicht, super viele Techniken zu können, sondern ein paar wenige richtig gut! Also, los geht’s!

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10 + 12 =